Schützen Sie sich und Ihr Umfeld vor unsichtbarer Strahlung.
Wirkung der von drahtlosen Geräten ausgehenden Strahlung auf männliche Fortpflanzungshormone: Ein systematisches Review.
Die Belastung mit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung diverse drahtloser Geräte nimmt durch den Fortschritt der Technik immer weiter zu. Die Hoden stellen Hochfrequenz gegenüber ein besonders gefährdetes Organ dar, da sie sowohl gegenüber oxidativem Stress als auch Hitzeentwicklung empfindlich reagieren. Die Empfindlichkeit gegenüber oxidativem Stress ist auf die hohe Zellteilungsrate und den mitochondrialen Sauerstoffverbrauch sowie schwache antioxidative Schutzmechanismen zurückzuführen.
Zur StudieDurch hochfrequente elektromagnetische Strahlung hervorgerufene Verhaltensänderungen und deren mögliche Ursachen.
Strahlung wird im Allgemeinen als Übertragung von Energie in Form von Wellen oder Teilchen, durch den Raum beschrieben. Bei elektromagnetischer Strahlung reicht diese Energie nicht aus, um eine Ionisierung von Atomen oder Molekülen zu bewirken. Aus diesem Grunde wird elektromagnetische Strahlung als nicht-ionisierende Strahlung bezeichnet. Bis zum heutigen Tag konnten Wissenschaftler nicht einheitlich feststellen, ob diese Strahlung schädlich für den Menschen ist oder nicht. Das Ziel der hier vorgestellten Übersichtsarbeit (Review) ist es, die Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf das Verhalten, insbesondere Lernen, Gedächtnis, Angst und Fortbewegung von Nagetieren zu bewerten.
Zur StudieDurch das Feld eines Handys induzierte Störung der Genexpressions-Analyse.
In den vergangenen Jahren haben 93 % der Forschungsarbeiten starke Hinweise darauf ergeben, dass Mobilfunkstrahlung oxidativen Stress in biologischen Systemen hervorruft. In Säugerzellen geschieht das hauptsächlich in den Mitochondrien. Die entstandenen ROS könnten Mediatoren für Signalübertragung im Zusammenhang mit Zellüberleben, biologischen Prozessen oder Zelltod darstellen. Die zwei Funktionen in Säugerzellen, Überleben oder Einleitung des Zelltods, werden durch Transkriptionsfaktoren oder durch Aktivierung der Mitogen Activated Protein Kinase (MAPK)-Kaskade reguliert.
Zur StudieLTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen.
Trotz vieler Forschung bleiben Lücken im Wissen über mögliche Gesundheitsrisiken durch Mobilfunkstrahlung. Kinder reagieren empfindlicher als Erwachsene aufgrund ihrer stärkeren Absorption von Strahlung im Kopf und aufgrund ihrer längeren Lebenszeit. Das größte Risiko besteht bei Kindern für die Entwicklung und Reifung des Gehirns, für schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem und andere empfindliche Organe. Nur wenige Studien haben die biologischen Folgen von Strahlung der Smartphones der 4. Generation (LTE = Long-term Evolution) untersucht, z. B. die Wirkung auf Gehirn und Spermien. Diese Studie hier untersuchte die Wirkung der LTE-Frequenz 1846 MHz auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden.
Zur StudieNachteilige gesundheitliche Wirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie unter realen Bedingungen.
In dieser Übersichtsarbeit (Review) befassen sich die 4 Wissenschaftler aus Georgien, Kanada, USA und Kreta mit den Gesundheitsrisiken von Mobilfunkstrahlung, die in der primären medizinischen und biologischen Literatur zu finden sind und die Mängel in Bezug der Unbedenklichkeit aufzeigen. Weder wurde die derzeit verbreitete Mobilfunktechnik 4G, die 4. Generation des Mobilfunks, noch wird die folgende 5. Generation vor Einführung auf gesundheitsschädliche Wirkung unter den Bedingungen des normalen Lebens überprüft.
Zur StudieInitiative zur Aufklärung über 5G
Über die Initiative:
Wir haben an uns selbst leidvolle Erfahrungen gemacht, was bereits 2G, 3G und 4G für Auswirkungen haben kann. Darum können wir beim geplanten 5G-Ausbau nicht einfach still sitzen und nichts tun. Auch wenn viele Menschen bisher den Zusammenhang zwischen Mobilfunk-Strahlung und gesundheitlichen Problemen nicht kennen - wir wissen darum. Jeder Mensch muss umfassend darüber informiert werden - über Politik, Medien und von Mensch zu Mensch! Ohne dieses Wissen werden wir von Vorteilen geblendet und sind später alle von den Kosten betroffen.
Mobiltelefonnutzung und Tumorrisiko: Systematische Überprüfung und Meta-Analyse
Es wurde untersucht, ob die Nutzung von Mobiltelefonen mit einem erhöhten Tumorrisiko assoziiert ist, indem eine Meta-Analyse von Fall-Kontroll-Studien durchgeführt wurde. PubMed und EMBASE wurden von Anfang bis Juli 2018 durchsucht. Das primäre Ergebnis war das Risiko von Tumoren durch die Nutzung von Mobiltelefonen, das durch die Zusammenfassung der einzelnen Oddsratios (OR) und ihrer 95 % gemessen wurde.
Zur Studie